Schnellfeuer-Debatten
Schnellfeuerdebatten sind rasante Diskussionen, bei denen die Teilnehmer in einem begrenzten Zeitrahmen über ein Thema diskutieren und dabei Kritik üben und Entscheidungen zum Nachdenken anregen können. Diese Debatten sind notwendig für die Kommunikationsfähigkeiten, die Entwicklung von Spontaneität und die Akzeptanz der Teilnahme unter den Menschen.
Die zeitliche Präsentation der Standpunkte, die Debattanten sollten schnell auf die gegnerische Meinung reagieren, und diese müssen alle schnell denken, und die Notwendigkeit ist, dass sie müssen.
Wenn Lehrkräfte wirklich Schnellfeuerdebatten in einem schulischen Umfeld organisieren wollen, müssen sie zunächst geeignete und interessante Themen auswählen, dann strenge Regeln für die Zeitbegrenzung aufstellen und schließlich die Teilnehmer in Teams oder Paaren einteilen. Außerdem ist es gut, die Themen in Form eines Rahmens zu präsentieren, der ihnen hilft, z. B. Vor- und Nachteile zu argumentieren, und auch gegenseitiges Feedback nach jeder Runde zu fördern, um die Lernergebnisse zu verbessern.
Quick Fire Debate-Teilnehmer können ihrerseits eine breite Palette von Fähigkeiten erwerben, wie z. B. kritisches Denken, öffentliches Reden und die Fähigkeit, Ideen aufzugreifen. Bei der Auseinandersetzung mit verschiedenen Meinungen müssen die Debattierenden beispielsweise ihre Argumente kurz prüfen und effizient darauf antworten, weshalb sich ihre analytischen und überzeugenden Kommunikationsfähigkeiten verbessern.
In den Schnellfeuerdebatten geht es um soziale Fragen, die Rolle der Technologie, die Umwelt und moralische Fragen. Einige davon sind: "Sollten soziale Netzwerke reguliert werden?" und "Ist es effizienter, von zu Hause aus zu arbeiten als in einem traditionellen Büro? Das sind Themen, die unsere jungen Leute beschäftigen, und sie können durch diese Diskussionen verschiedene weltanschauliche Ansichten darüber gewinnen.