Externe Leseinitiativen
Außerschulische Leseinitiativen sind Programme, die die Schüler dazu motivieren, über ihren Lehrplan hinaus zu lesen. Diese Programme sind eine wichtige Quelle für die Verbreitung der Lesekompetenz, sie sind die Ursache für die Liebe der Schüler zum Ansehen und Lesen von Filmen und Fernsehserien und sind eine großartige Möglichkeit, das kritische Denken der Schüler zu fördern, indem sie verschiedene Genres und Themen auswählen und frei darüber lesen können.
Die Lektüre von "Outside Reading Initiatives" bietet den Schülerinnen und Schülern viele Vorteile, z. B. erweiterte Lesefähigkeiten, einen größeren Wortschatz und bessere Verständnisfähigkeiten. Schüler, die sich Bücher nach ihren eigenen Interessen aussuchen, werden sich wahrscheinlich mehr mit der Materie beschäftigen, was zu einem tieferen Verständnis verschiedener Themen und Kulturen führt. Darüber hinaus können diese Programme die Selbstständigkeit der Schüler und ihre Liebe zum Lesen fördern, da sie lernen, sich ohne die Hilfe anderer in der Literatur zu bewegen.
Eine gute Möglichkeit für Pädagogen, das Lernen durch das externe Leseprogramm zu fördern, besteht darin, eine Reihe von Lesemöglichkeiten anzubieten und Zeit für unabhängiges Lesen einzuräumen. Ein strukturiertes Programm mit Leseprotokollen, Diskussionen und Buchberichten kann dazu beitragen, dass die Schüler zur Verantwortung gezogen werden. Lehrer können beispielsweise wöchentliche Buchclubs organisieren, in denen sich die Schüler über die von ihnen ausgewählten Bücher austauschen, um den Austausch unter Gleichaltrigen und eine tiefere Analyse der Texte zu fördern.
Die Beteiligung der Eltern an Initiativen für das Lesen außerhalb des Hauses ist sehr wichtig, da sie ihren Kindern helfen, zu Hause zu lesen und ihre Bücher auszuwählen. Sie können dies tun, indem sie Zugang zu Büchern gewähren, über Geschichten sprechen und sogar gemeinsam lesen, was das Verständnis und den Spaß der Kinder fördert. Eltern können ihre Kinder zum Beispiel in Bibliotheken oder Buchhandlungen in der Nachbarschaft mitnehmen, um sich die neuen Titel anzusehen und so eine Lesekultur zu fördern, die über die Schule hinausgeht.
Für Schüler mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen können Leseinitiativen außerhalb des Unterrichts verschiedene Formen annehmen, z. B. Hörbücher, Graphic Novels und digitales Lesematerial. Die Lehrer müssen auch die Interessen und das Leseniveau der Schüler kennen. Hier können differenzierte Leselisten, die auf verschiedene Fähigkeiten zugeschnitten sind, von Nutzen sein. Auf die gleiche Weise können Lehrer eine größere Auswahl an Büchern anbieten, aus denen die Schüler den für sie richtigen Schwierigkeitsgrad auswählen können, so dass die Beschäftigung mit dem Inhalt gewährleistet ist. Die Initiative ist ein erfolgreicher Weg des Lehrers, um sicherzustellen, dass alle Kinder auf sinnvolle Weise einbezogen werden.