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Mastery-Einstufung

Mastery-Einstufung

Hausaufgaben beinhalten sowohl Problemlösungs- als auch Denkaufgaben. Ein Mathematikexperte hat das Problemlösen als das Herzstück der meisten Mathematikfächer bezeichnet, die Hayeia und jeder andere Schüler der Sekundarstufe belegen sollte. Die Aufnahme von Mathematik in den internationalen Lehrplan der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) für die Sekundarstufe zeigt, dass Mathematik ein grundlegendes Fach ist, das man lernen muss, um Probleme in der realen Welt zu lösen. Die Brünette, Fotografin und Abenteurerin Julie M. wollte schon immer Island besuchen und unglaubliche Fotos machen.

Was sind die wichtigsten Grundsätze des Mastery Grading?

Mastery Grading: Die wichtigsten Merkmale dieses Konzepts sind die Konzentration auf die Lernergebnisse, die Möglichkeit, mehrere Versuche zum Nachweis der Kenntnisse zu unternehmen, und zeitnahes Feedback. Nur so ist gewährleistet, dass die Studierenden nach dem Nachweis der Beherrschung eines bestimmten Themas ihr Studium fortsetzen können, was einen Prozess des sichtbaren Wachstums unterstützt und den Stress der traditionellen Benotung abbaut.

Wie unterscheidet sich das Mastery Grading von herkömmlichen Benotungssystemen?

Im Gegensatz zu den traditionellen Benotungssystemen konzentriert sich das Mastery Grading in erster Linie auf die Beherrschung des Stoffes und nicht auf die Ansammlung von Punkten. Die Noten in den traditionellen Systemen werden oft durch den Aufwand oder die Erledigung der Aufgaben beeinflusst, wohingegen das Mastery Grading bewertet, ob die Schüler ein bestimmtes Niveau des Verständnisses erreicht haben. So kann ein Schüler beispielsweise die Tests so lange wiederholen, bis er das Thema beherrscht, was sich von der Endnote unterscheidet, die durch ein einmaliges Testergebnis bestimmt wird.

Was sind die Vorteile der Einführung von Mastery Grading in einer Klasse?

Die Einführung von Mastery Grading hat mehrere Vorteile, wie z. B. eine höhere Motivation der Schüler, weniger Ängste und ein besseres Behalten der Informationen. Indem den Schülern die Autonomie eingeräumt wird, die Konzepte in ihrem eigenen Tempo zu erlernen, und die Bedingung, den Inhalt beherrschen zu müssen, um Fortschritte zu erzielen, wird sichergestellt, dass die Lehrer ein förderlicheres und unterstützenderes Lernumfeld schaffen können, das wiederum Neugier und Belastbarkeit fördert.

Können Sie ein Beispiel dafür geben, wie das Mastery Grading in der Praxis angewendet wird?

So kann ein Lehrender beispielsweise einen Kurs einrichten, der die Idee des "Learning by Doing" fördert, bei dem die Lernenden anhand von personalisierten Aufgaben zeigen müssen, dass sie fünf bestimmte Konzepte verstehen. Einem Lernenden, der anfangs weniger als die geforderte Note für ein Konzept erreicht, wird ein Feedback gegeben und er erhält die Möglichkeit, die Bewertung zu wiederholen, bis er/sie das Niveau des Konzepts erreicht hat/haben. In einem Mathematikkurs muss ein Schüler beispielsweise bestimmte Probleme im Zusammenhang mit quadratischen Gleichungen lösen und kann das Quiz mehrmals wiederholen, bis er sie alle richtig gelöst hat.

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