Gehirngerechte Strategien
Diese Techniken wurden entwickelt, um den Lernprozess und das Behalten von Informationen zu verbessern, indem sie auf die Art und Weise abgestimmt werden, wie das Gehirn Informationen verarbeitet und speichert. Diese Strategien beinhalten Bewässerungsprinzipien der Kognition wie die Verteilung der Praxis oder die Einbeziehung des Lernprozesses, um die effektivsten Formen des Lernens zu präsentieren, die für unser Gedächtnis und unser Verständnis unheimlich sind.
Die erwähnten gehirngerechten Strategien gehören möglicherweise zu den wirksamsten Strategien—eine davon ist die Wiederholung im Abstand, die zweite, aktive Lerntechniken wie das Lehren anderer, die eine Zusammenfassung beinhalten. Zum Beispiel kann das Abspielen von Lernkarten zur Wiederholung ein Mittel zur Wissensverstärkung sein, und Gruppendiskussionen können eingesetzt werden, um die Oberfläche der Bedeutungsbildung durch die Diskussionsteilnehmer zu durchdringen.
Gehirnfreundliche Ansätze tragen dazu bei, die Lernergebnisse durch die Einbeziehung neuronaler Kognitionsmechanismen und von Informationen zu verbessern, die beziehbar und einprägsam sind. Insbesondere Techniken wie Visualisierung und Geschichtenerzählen können mentale Bilder bilden, die den Erinnerungsprozess auslösen, während die Hinzufügung von sensorischem Wissen, wie z. B. praktische Aktivitäten, die Hauptrolle bei der Umgehung des Abstraktionsprinzips des multisensorischen Lernens spielt.
Es ist durchaus möglich, am Arbeitsplatz gehirngerechte Strategien einzusetzen, um die Ausbildung und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu verbessern. Eine solche Lernumgebung ist eine Kombination aus Fallstudien aus dem wirklichen Leben und kurzen interaktiven Workshops, in denen die Mitarbeiter handeln und diskutieren können, während sie mehr und effektiver lernen als in traditionellen Vorlesungen, die nur auf der Vermittlung von Informationen basieren. Das bedeutet, dass das Gehirn durch das Tun der Dinge aktiviert und motiviert wird.
Die Einbeziehung von Emotionen in den Lehr-Lern-Prozess ist einer der wichtigsten Bestandteile gehirngerechter Strategien, da Emotionen eine der stärksten Substanzen sowohl für das Gedächtnis als auch für das Lernen sind. Methoden, die den Stoff mit persönlichen Erfahrungen der Lernenden verknüpfen oder Emotionen auslösen, wie z. B. das Erzählen von Geschichten oder ähnliche Fallstudien, können den Unterricht zweifellos lebendiger machen und ihn einprägsamer und effektiver gestalten.