Aktivierung von Hintergrundwissen
Die Aktivierung von Hintergrundwissen bezeichnet den Vorgang des Abrufens von geeignetem Vorwissen und Erfahrungen, die das Verständnis und das Lernen neuer Informationen fördern. Ihre Funktionalität ist ein notwendiges Element für produktives Lernen, da sie den Lernenden hilft, Beziehungen zwischen neuen Konzepten und zuvor erworbenem Wissen herzustellen, was wiederum zu besserem Behalten und Verstehen führt.
Die Aktivierung des Hintergrundwissens beim Lernen erleichtert die Bildung von Verbindungen zwischen den neuen Informationen und denen, die der Lernende bereits in Form von Kognition besitzt. Das Wissen aus der Vergangenheit, über das sie verfügen, kann von den Schülern in Bezug auf die gegenwärtigen Konzepte wiedererkannt werden, so dass sie diese besser verstehen und auch länger im Gedächtnis behalten können. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Schüler, der versucht, das neue naturwissenschaftliche Thema, das er oder sie lernt, mit den vorherigen Lektionen in Biologie oder Chemie zu verbinden, um den Stoff besser zu verstehen.
Den Lehrkräften steht eine breite Palette von Strategien zur Verfügung, um Hintergrundwissen zu aktivieren, z. B. Brainstorming-Sitzungen, KWL-Diagramme (Was ich weiß, was ich wissen will, was ich gelernt habe) und Diskussionen, die die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, ihre früheren Erfahrungen mit dem Thema mitzuteilen. Zur Veranschaulichung: Bevor eine Unterrichtseinheit über Ökosysteme behandelt wird, kann die Lehrkraft die Schüler bitten, von ihren Erfahrungen in der Natur zu berichten und so das entsprechende Hintergrundwissen zu aktivieren.
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Natürlich kann die Aktivierung von Vorinformationen negativ sein, wenn sie falsch oder irrelevant sind, was oft zu falschen Vorstellungen führt. Ein Schüler, der beispielsweise bei der Teilnahme an einer Unterrichtsstunde über ein historisches Ereignis falsch denkt, würde die genauen Daten und damit das richtige Verständnis des Themas völlig verpassen. Daher liegt es in der Verantwortung der Lehrkräfte, den Schülern einen spezifischen Denkprozess zu vermitteln, der sie zur Aktivierung eines angemessenen Hintergrundwissens führt.