Affektiver Unterricht
Affektiver Unterricht ist eine Unterrichtstechnik, die sich auf die emotionalen und beziehungsbezogenen Faktoren des Lernprozesses konzentriert und ein unterstützendes Umfeld schafft, in dem sich die Schüler wertgeschätzt fühlen und das Gefühl haben, dazuzugehören. Diese Strategie ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Beteiligung der Lernenden, ihr Interesse und ein positives Klassenklima fördert, was wiederum zu besseren schulischen Leistungen führt.
Die Grundlage des affektiven Unterrichts sind emotionale Bindungen, ein Zugehörigkeitsgefühl, das von der Lehrkraft gefördert wird, und die Förderung von empathischen Interaktionen. Ein Lehrer könnte zum Beispiel Gruppenaufgaben verwenden, die Zusammenarbeit erfordern, so dass die Schüler ihre Geschichten und Erfahrungen erzählen können, wodurch sie Beziehungen zu Gleichaltrigen aufbauen und emotionale Intelligenz entwickeln.
Emotionales Lehren ist, ebenso wie beziehungsorientiertes Lehren, einer der Haupteinflüsse auf die Veränderungen, die beim Lernen der Schüler durch die Steigerung der intrinsischen Motivation und des Engagements eintreten. Emotional gefestigte Kinder neigen eher dazu, sich an der Entscheidungsfindung zu beteiligen und mit Hilfe von Entdeckungstechniken zu lernen, die sie interessieren und herausfordernd finden. Ein Beispiel dafür ist ein Klassenzimmer, in dem den Schülern die Freiheit gegeben wird, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern, was meiner Meinung nach das wichtigste Merkmal einer solchen Situation ist, die eine wichtige Lehrkraft sein kann, um sich tief in den Stoff hineinzuversetzen und ein hohes Maß an Behalten des Materials zu entwickeln.
Die emotionalen Elemente des Unterrichts lassen sich durch den Einsatz verschiedener Strategien zur Förderung einer guten Kommunikation verwirklichen, z. B. durch das Offenhalten der Kommunikationslinien, das Lesen von Aktivitäten zum sozial-emotionalen Lernen und das regelmäßige Feedback der Herausgeber, das sich auf die Gefühle der Schüler bezieht. Im Falle des Check-in könnten die Lehrer die Schüler zu Beginn jeder Unterrichtsstunde auffordern, ihre Gefühle zu äußern, was ihnen helfen wird, ein vertrauensvolles, offenes Diskussionsklima zu schaffen.
Affektive Bildung ermöglicht die Präsenz unterschiedlicher Lernender, indem sie ihre spezifischen Erfahrungen und emotionalen Bedürfnisse anerkennt und wertschätzt, und fördert so die Inklusion. So können Lehrkräfte beispielsweise Unterrichtseinheiten entwickeln, die kulturell relevant sind und sich auf die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler beziehen, so dass sie sich sichtbar und verstanden fühlen, was wiederum der Grund für ihr höheres Engagement und bessere schulische Leistungen sein kann.