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Akademische Denkweise

Akademische Denkweise

Akademische Einstellungen können definiert werden als die persönlichen Prinzipien und Meinungen, die Lernende über ihre Fähigkeiten, ihren Intellekt und ihr Potenzial, in einem akademischen Umfeld erfolgreich zu sein, entwickeln. Die Bedeutung dieser Einstellungen liegt in der Tatsache, dass sie die wichtigsten Motivationsfaktoren sind, die auch für das Durchhaltevermögen und die akademischen Leistungen der Schüler verantwortlich sind.

Welche verschiedenen Arten von akademischen Denkweisen gibt es?

Alles in allem können wir die akademische Denkweise in zwei Kategorien einteilen: die Wachstumsorientierung und die fixe Denkweise. Eine wachstumsorientierte Denkweise ist die Überzeugung, dass man durch harte Arbeit und Engagement seine Fähigkeiten verbessern kann, und diese Art der Denkweise fördert die Widerstandsfähigkeit und die Leidenschaft für das Lernen. Im Gegensatz dazu ist eine fixe Denkweise die Überzeugung, dass Ihre Intelligenz und Ihre Talente bereits feststehen, was dazu führen kann, dass Sie Schwierigkeiten aus dem Weg gehen und Angst vor Misserfolgen haben. So sind Schüler mit einer wachstumsorientierten Denkweise eher bereit, sich mit schwierigen Fächern auseinanderzusetzen, während Schüler mit einer fixen Denkweise schwierige Fächer eher meiden.

Wie wirkt sich die akademische Einstellung auf die Leistungen der Schüler aus?

In einem akademischen Umfeld zu sein, in dem eine bestimmte Denkweise einen großen Einfluss auf einen Schüler haben kann, ist nicht nur eine gute Gelegenheit für ihn, zu lernen, sondern auch Konflikte zu bewältigen. Indem sie sich beispielsweise hohe Ziele setzen, nach Feedback suchen und auch in schwierigen Zeiten weiterarbeiten, sind Schüler mit einer Wachstumsmentalität diejenigen, die in der Regel alle Vorteile dieser Technik, wie etwa eine bessere Bewertung, am besten nutzen können. Schüler mit einer fixen Einstellung hingegen haben in der Regel ein geringes Selbstwertgefühl, das sie dazu veranlasst, schnell aufzugeben, weil sie denken, dass sie damit ihren Geist unter Beweis stellen, was gegen ihre intellektuellen Standards verstößt, was wiederum ihre akademischen Leistungen gefährden kann. Die Leistungsdaten deuten darauf hin, dass in einem normalen Lernumfeld die Schüler mit einer wachstumsorientierten Denkweise, die sich Maßstäbe setzen und Zeit darauf verwenden, ihre Fähigkeiten am Ende zu beweisen, bessere Leistungen erbringen als die Schüler mit einer fixen Denkweise.

Welche Strategien können Pädagogen anwenden, um eine positive akademische Einstellung zu fördern?

Durch den Aufbau einer unterstützenden Lernatmosphäre, in der harte Arbeit, Ausdauer und das Verständnis von Fehlern als Lernchancen betont werden, können Lehrkräfte eine positive akademische Denkweise bei den Schülern wirksam fördern. Diese Strategien bestehen in der Anerkennung von Schülern, die mit der Arbeit gut zurechtkommen, anstatt nur begabt zu sein, in der Akzeptanz von Aktivitäten, die eine wachstumsorientierte Denkweise vermitteln, und in der Einführung einer Kultur der Zusammenarbeit, in der die Schüler voneinander lernen. Zur Veranschaulichung können die Lehrkräfte Verfahren einsetzen, die den Lernprozess betonen, z. B. Reflexionsjournale, um den Schülern die Identifizierung ihrer Fortschritte im Laufe der Zeit zu erleichtern.

Können akademische Mentalitäten geändert werden, und wenn ja, wie?

Natürlich kann die akademische Denkweise mit Hilfe spezifischer Interventionen und Praktiken geändert werden, die die Schüler zum Nachdenken und zur Weiterentwicklung anregen. Spezielle Programme voller Informationen darüber, wie sich Gehirne verändern und anpassen können, sind der einzige Weg, um Schüler dazu zu bringen, ihre eigenen Vorstellungen zu überdenken. So kann beispielsweise ein Unterricht, der zeigt, dass Intelligenz nicht konstant sein muss und sich mit der Zeit verändern kann, den Lernenden ermöglichen, von einer fixen zu einer wachsenden Denkweise überzugehen. Untersuchungen zeigen, dass bereits einige kleine Veränderungen in der Denkweise zu einer beträchtlichen langfristigen Entwicklung der Leistungen der Schüler führen können.

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